Sicherheit im Betrieb
Sicherheit im Betrieb und öffentlichen Einrichtungen: Effizienter Schutz für Immobilien
Einbrüche, Brände und technische Defekte richten alljährlich Schäden in Millionenhöhe an. Privat genutzte Immobilien sind davon ebenso betroffen wie gewerbliche Objekte und öffentliche Einrichtungen. Im Einzelfall drohen verheerende Folgen: Menschen können zu Schaden kommen, öffentliche Einrichtungen lahmgelegt werden und Betriebsabläufe gestört werden – bis hin zur Gefährdung unternehmerischer Existenzen.
Für mehr Sicherheit im Betrieb und anderen gewerblich genutzten Immobilien sorgen Meldeanlagen und Schutzsysteme, die vor Gefahren warnen und den Zugang regeln.
Einbruchmelde- und Gefahrenwarnanlagen für höhere Sicherheit im Betrieb und öffentlichen Gebäuden
Neben den mechanischen Sicherungsmaßnahmen sind elektronische Warnanlagen die zweite Säule für mehr Sicherheit im Betrieb, wenn es um Einbruch und Diebstahl geht. Sie sorgen zudem für eine höhere Betriebssicherheit.
- Einbruchmeldeanlagen (EMA) sichern in zweierlei Hinsicht das Gebäude: Registriert eine solche Anlage einen Einbruchsversuch, löst sie ein akustisches Signal zur Abschreckung des Einbrechers aus. Bei der lautlosen Variante gibt die Anlage ein stilles Signal an einen Sicherheitsdienst weiter. Diese Vorgehensweise erhöht die Chance, Einbrecher auf frischer Tat zu stellen.
- Gefahrenwarnanlagen (GWA) überwachen mithilfe von Sensoren das ganze Gebäude und informieren über den Sicherheitsstatus. Sie zeigen beispielsweise den offenen oder geschlossenen Zustand von Gasleitungen an und warnen bei Wasserschäden, Rauch im Gebäude oder bei einem Stromausfall. Ein ausgelöster Alarm wird beispielsweise aufs Smartphone des Sicherheitsbeauftragten weitergeleitet.
Systeme zur Betriebsüberwachung und Zugangskontrolle
Für den Schutz des Geländes vor dem Zutritt unbefugter Personen sorgen Sicherheitssysteme aus Bewegungsmeldern und Wärmebildkameras mit integrierter Videoanalysesoftware. Die Software erkennt zum Beispiel, wenn Unbefugte versuchen, den Sicherheitszaun rund um das Gelände zu überwinden. Die Systeme sind nachtsichtfähig und geben eine Warnmeldung ab, wenn sich Personen im Überwachungsbereich der Kamera aufhalten. Für kleinere Objekte eignen sich als kostengünstigere Lösung Überwachungskameras, die ihr Bild per Funk in ein drahtloses Netzwerk übertragen.
Darüber hinaus können schlüsselfreie Zutrittskontrollsysteme den Zugang zum Unternehmens- oder öffentlichen Gebäude regeln und so für mehr Sicherheit im Betrieb sorgen: Systeme mit Fingerprintlesern haben den Vorteil, dass wirklich nur Befugte Zugang erhalten und Mitarbeiter keinen Schlüssel und keine Chipkarte verlieren können. Bei Zutrittskontrollsystemen mit Chipkarte müssen bei Verlust von Karten keine Schlösser ausgetauscht werden. Die Codes der verlorengegangenen Chipkarten lassen sich einfach aus dem System löschen.
Mehr Sicherheit im Betrieb und öffentlichen Gebäuden durch Überfallmeldetechnik
Zusätzlichen Schutz vor Überfällen und Raub bietet Überfallmelder zum Beispiel für Kioskmitarbeiter, Behörden und Unternehmen, die mit wertvollen Gütern handeln oder hohe Geldbeträge lagern. Solche Systeme, bei denen Mitarbeiter im Falle eines Überfalls unauffällig einen stillen Alarm auslösen, kommen auch in Supermärkten, Banken und Tankstellen zum Einsatz. Überfallmelder lassen sich als eigenständiges System installieren oder in eine Einbruchmeldeanlage integrieren.
Bei der Planung und Installation von intelligenten Schutzmaßnahmen für mehr Sicherheit im Betrieb und öffentlichen Gebäuden steht Ihnen Ihr Elektro-Fachbetrieb gern zur Seite.