Im Smart Home das Wetter immer im Blick haben
So hat das Smart Home das Wetter immer im Blick

So hat das Smart Home das Wetter immer im Blick
Intelligente Haustechnik sorgt für mehr Komfort und Sicherheit – mit der passenden Ausstattung sind Sie im Smart Home bei schlechtem Wetter vor Schäden durch Sturm, Hagel, Frost und Wasser geschützt. Das ist schon mit ganz einfachen Maßnahmen möglich.
Smart Home checkt das Wetter und warnt bei Gefahr
Um im Smart Home das Wetter stets im Blick zu haben und bei Bedarf reagieren zu können, benötigen Sie eine intelligente Wetterstation, die sich in Ihr Smart-Home-System integrieren lässt. Mit Hilfe von Sensoren misst die Station eine Vielzahl an Werten im Haus ebenso wie im Außenbereich. Sie zeigt die Daten übersichtlich auf einem Display an oder sendet sie an Ihr Smartphone oder die Smart-Home-Zentrale.
Im Inneren des Hauses sind sie auf diese Weise zum Beispiel stets über den CO2-Gehalt der Raumluft und die Luftfeuchtigkeit auf dem Laufenden und können rechtzeitig lüften. Besonders interessant sind die Informationen, die Ihnen die Smart Home Wetterstation liefert, aber im Hinblick auf die Vermeidung möglicher Witterungsschäden.
Was eine gute Smart-Home-Wetterstation leisten sollte
Die Wetterstation ist mit Sensoren im Außenbereich verbunden, die idealerweise folgende Werte messen:
- Temperatur
- Luftdruck
- Luftfeuchtigkeit
- Windstärke
- Niederschlagsmenge
- Lichtintensität
- Lautstärke (beispielsweise zum Erkennen von heftigen Regen- oder Hagelschauern)
Wichtig: Platzieren Sie die Sensoren so, dass sich authentische Werte ermitteln lassen. Die Messfühler dürfen nicht in geschützten Bereichen installiert werden, sondern müssen Wind und Wetter frei ausgesetzt sein.
Das vernetzte Smart Home reagiert selbstständig aufs Wetter
Die Sensoren sollten sich nicht zu nah an der Hauswand befinden, aber auch nicht so weit entfernt sein, dass das Funksignal die Basisstation nicht erreicht. Auskunft über die ideale Distanz erhalten Sie in Ihrem Elektro-Fachbetrieb. Dort hilft man Ihnen auch gern weiter, wenn Sie die Wetterstation mit Sensoren nachrüsten möchten, damit das Smart Home zum Wetter weitere Informationen sammeln kann. Manche Smart-Home-Systeme kommen auch ohne Wetterstation aus. Sie nutzen Wettervorhersagen aus dem Internet, um etwa bei einem drohenden Unwetter Alarm zu schlagen.
Für welche Anlage Sie sich auch entscheiden, in der Regel müssen Sie nicht selbst reagieren und Schutzmaßnahmen ergreifen. Ist die Smart-Home-Zentrale mit anderen intelligenten Geräten im Haus verbunden, kümmert sie sich selbständig darum, dass bei aufziehendem Starkregen die Fenster geschlossen und bei Sturm die Markisen eingefahren werden. Und selbstverständlich passt sie auf Wunsch die Heizungsleistung der Außentemperatur an. Sie sparen also auch Energie – und schonen somit die Umwelt und den Geldbeutel.