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Herdwächter: Schutz vor Bränden in der Küche

Herdwächter: Zuverlässiger Schutz vor Küchenbrand

Herdwächter

Dicker Rauch wabert durch die Küche, die Feuerwehr ist im Anmarsch … Die häufigste Ursache von Wohnungsbränden ist laut Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung der Herd. Zu rund 125.000 Herdbränden rückt die Feuerwehr jedes Jahr in Deutschland aus. Herkömmliche Rauchmelder helfen kaum. Sie werden in Küchen nicht installiert, da sie durch Kochdämpfe oft Fehlalarme auslösen. Damit der Herd nicht zur Gefahr wird, können Sie einen Herdwächter installieren. Was das elektronische Bauteil kann und wie es funktioniert, erfahren Sie hier.


Einfache und kostengünstige Montage

Ein Herdwächter besteht aus zwei Komponenten, dem Sensor und der elektronischen Steuereinheit. Beide sind per Funk miteinander verbunden. Der Sensor ist batteriebetrieben, die Steuereinheit wird einfach zwischen Herdanschlussdose und Herd montiert. Einige Systeme lassen sich um einen zusätzlichen Wassermelder erweitern und an eine Smart-Home-Zentrale anschließen. Dann schickt Ihnen der Herdwächter auch einen Alarm aufs Smartphone.

Herdwächter reagieren auf plötzliche Temperaturanstiege

Herkömmliche Rauchmelder reagieren bereits auf Wasserdampf, wie er üblicherweise beim Kochen entsteht. Deshalb sind diese ansonsten sehr nützlichen Alarmgeräte in Küchen nicht vorgeschrieben. Ein elektronischer Herdwächter funktioniert anders. Der über dem Kochfeld entweder an der Dunstabzugshaube, unter einem Hängeschrank oder an der Wand platzierte Herdwächter-Sensor registriert einen plötzlichen Temperaturanstieg. Ein solcher Anstieg kann natürlich auch beim Kochen entstehen, etwa bei scharfem Anbraten. Deshalb scannt der Herdwächter-Sensor den Kochbereich zusätzlich nach Bewegungen ab. Erkennt er keine, löst der Herdwächter bei einem rapiden Temperaturanstieg einen Alarm aus.

Herdwächter schalten automatisch den Strom ab

Wird der Alarm nicht innerhalb von Sekunden am Herdwächter-Sensor ausgeschaltet, unterbricht der Herdwächter die Stromzufuhr zum Herd. So wird – anders als bei einem herkömmlichen Rauchmelder – am Herd ein Brand unterbunden. Die Mehrheit der Küchenbrände entsteht übrigens nicht beim Kochen, sondern durch Gegenstände, die auf einem nicht ausgeschalteten oder versehentlich eingeschalteten Herd liegen und Feuer fangen. Dank des Herdwächters wird in solchen Fällen der Herd nicht zur Gefahr. 

Die Vorteile eines Herdwächters im Überblick:

  • schaltet den Herd aus, bevor es zum Brand kommt
  • schützt vor Feuerschäden
  • funktioniert mit allen Elektroherden
  • lässt sich nachträglich einbauen
  • einfache und damit kostengünstige Montage

Weitere Informationen zu Herdwächtern und weiteren nützlichen Helfern für den Haushalt erhalten Sie in Ihrem Elektro-Fachbetrieb.