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Mehr Freude am Indoor-Garten: Besseres Raumklima durch Pflanzen

Indoor Garten

Gutes Raumklima durch Pflanzen

Die positive Wirkung von Pflanzen ist den meisten Menschen bekannt. Ein Wohnzimmer oder Büro ohne Grün wirkt schnell trostlos und nüchtern. Doch ein kleiner Indoor-Garten sieht nicht nur dekorativ aus, auch das Raumklima profitiert von gesunden Pflanzen. Allerdings braucht jedes Gewächs individuelle Pflege, um zu gedeihen.

Smarte Wetterstationen, vernetzte Feuchtigkeitsmesser und ein intelligentes Bewässerungssystem: Smart-Home-Produkte bieten allerlei Unterstützungsmöglichkeiten.

Tipps für den Indoor-Garten

Damit Pflanzen für ein gutes Raumklima sorgen, kommt es auf die richtige Auswahl an. Wer gute Luft möchte, wählt etwa Einblatt-Gewächse (Spathiphyllum) aus der Familie der Aronstabgewächse. Auch Korbmaranta (Calathea), Efeu und Goldfruchtpalme (Areca) gelten als Luftreiniger. Doch Vorsicht bei Kindern oder Haustieren: Einblatt und Efeu beispielsweise sind giftig.

Wichtig: Nur Pflanzenerde verwenden, die ausdrücklich für den Gebrauch in der Wohnung gekennzeichnet ist. Sie ist sterilisiert, sodass weder Pilze noch die sogenannten Gewitterfliegen oder andere Tierchen eingeschleppt werden. Anstelle von Blumenerde funktionieren auch Kokosfasern. Beides gibt es im Gartencenter.

Wer gern das ganze Jahr über frische Kräuter ziehen möchte, kann auch auf fertige Indoor-Garten-Systeme zurückgreifen. Dort wachsen die Kräuter schwimmend in einer Nährlösung und werden zwölf bis 14 Stunden täglich von Pflanzenlampen bestrahlt. In der Regel sind das energiesparende LED-Leuchten, die fest mit dem Pflanzgefäß verbunden sind.

Smart-Home-Unterstützung für ein gutes Raumklima und gesunde Pflanzen

Von der Luft- und Bodenfeuchtigkeit über Temperatur bis hin zum Licht hat jede Pflanzenart ihre eigenen Bedürfnisse. Für gesundes Grün und ein gutes Innenklima sollten Indoor-Gärtner also möglichst alle diese Parameter kennen und beeinflussen können. Smarte Wetterstationen mit Innenraumsensoren können beispielsweise gute Dienste bei der Überwachung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit leisten – damit nicht nur die Pflanzen, sondern auch die Bewohner ein gutes Raumklima genießen können.

Selbstverständlich lassen sich auch verschiedene Systeme innerhalb von Smart-Home-Anwendungen kombinieren: So gibt es etwa Feuchtigkeitsmesser, die in den Topf gesteckt werden. Sie überwachen die Durchfeuchtung der Blumenerde und können bei Trockenheit oder Staunässe auch per WLAN oder Bluetooth auf dem Smartphone Alarm schlagen.

Auch die Leuchtdauer der Pflanzlampen und Pumpensysteme zur gleichmäßigen Bewässerung können im Smart Home gesteuert werden. Ursprünglich sind einige der auf dem Markt angebotenen Bewässerungssysteme als Lösung für die Urlaubszeit entwickelt worden. Es spricht aber nichts gegen einen Dauereinsatz. Ist auch die Heizungstemperatur im Smart Home regelbar, kann sie entweder vollautomatisch geregelt werden oder unterwegs per Smartphone-App.

Smart-Home-Komponenten können das Raumklima auch ganz ohne Pflanzen optimal steuern. Nähere Informationen dazu gibt es gerne bei uns.